Wer lebt am Nordpol, führt ein Geschäft mit extremen saisonalen Spitzen und managt eine hochkomplexe Lieferkette? Richtig – der Weihnachtsmann! Ende November läuft seine Ein-Mann-Show auf Hochtouren. Selbst den besten Einkäufern wird bei dem Gedanken an die unzähligen Bestellungen, Lieferanten und Logistikkosten, die er im Alleingang bewältigen muss, sicherlich schwindelig – man kann nur hoffen, dass er in den 90er Jahren auch ein ERP-System eingeführt hat. Der Mann mit der wohl originellsten Uniform ist im Grunde Einkaufsleiter, Category Manager und Einkäufer zugleich. Auch, wenn es vermutlich kaum Marktbegleiter gibt, die seinem Unternehmen auch nur ansatzweise Konkurrenz machen könnten: Hier sind 5 Gründe, wie sich der Weihnachtsmann mit einer intelligenten Einkaufslösung, wie ivoflow (ho ho) seine (North) Pole Position weiterhin sichern kann.
1. Der Wunsch nach transparenten Daten
Jedes Jahr überschwemmen Milliarden von Wunschzetteln den Posteingang des Weihnachtsmanns – und sie sind alles andere als standardisiert. Von mit Buntstiften bemalten Wunschzetteln bis hin zu digitalen Warenkörben, gefüllt von Alexa, kommen die Daten in allen Formen und Formaten. Dieses Chaos zu konsolidieren erfordert Datenbereinigung – ein Prozess, für den der Weihnachtsmann einfach keine Zeit hat. ivoflow strukturiert, bereinigt und organisiert all dieses Feiertagschaos und verwandelt es in umsetzbare Erkenntnisse.
2. Spend Analytics – Nach Weihnachten ist vor Weihnachten
Plant der Weihnachtsmann sein saisonales Geschäft Monate im Voraus? Wer weiß. Eines ist jedoch sicher: Historische Spend-Analysen würden ihm helfen zu verstehen, welche Geschenke besonders gefragt sind, welche weniger beliebt, und wie er Budget und Zeit effizient einsetzt. In jedem Fall wäre ein Forecast sehr hilfreich – und zwar nicht nur für's Wetter.
3. Supplier Management – ein(e) Elf von 10
Wie viele E-Bike-Hersteller gibt es eigentlich in der Nähe des Nordpols? Genau, sehr wenige. Deshalb können wir davon ausgehen, dass der Weihnachtsmann mit einigen langfristigen Partnern zusammenarbeitet: globale E-Commerce-Anbieter, die alles anbieten, was das Herz begehrt, aber auch lokalen Betriebe für handgefertigte Handschuhe und Schneeanzüge. ivoflow hilft ihm, die Lieferantenleistung zu überwachen, Verträge zu verfolgen und starke Beziehungen zu pflegen – für einen reibungslosen Ablauf in der geschäftigsten Zeit des Jahres.
4. Cost-Saving Toolbox – Einsparungen, die sich RENTIERen
Die Temperaturen sinken und die Preise steigen – und selbst der Weihnachtsmann kann der Inflation nicht entkommen. Von Energiekosten über Logistik bis hin zu Währungsschwankungen – die Kosten im Blick zu behalten, ist keine leichte Aufgabe. Eine automatisch generierte Liste an möglichen Einsparinitiativen hilft dem Weihnachtsmann, Potenziale und Risiken zu erkennen. Damit hätte sich die Software schon RENTIERt.
5. ESG – kein Schnee von gestern
Was ESG und Nachhaltigkeit betrifft, ist der Weihnachtsmann ein echter Vorreiter. Er arbeitet mit emissionsarmen Logistikpartnern: Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und natürlich Rudolph. Es gibt höchstens einen „roten Punkt“, der beim Audit auffallen könnte.
Fazit: Selbst ein Unternehmen wie Weihnachtsmann & Co. KG kann von einem strukturierten, datengetriebenen Ansatz profitieren. ivoflow hilft dem Weihnachtsmann, Wunschzettel zu konsolidieren, Lieferanten zu managen, Kosten zu kontrollieren und ESG-Compliance sicherzustellen. So kann sich der Weihnachtsmann wieder auf seine Kernkompetenzen konzentrieren: Kinderaugen zum Leuchten bringen, durch Kamine klettern und den Weihnachtszauber aufrecht erhalten.